Weniger Stress: So wird aus deinem Vorsatz endlich Wirklichkeit / Christine Kühnle

Weniger Stress: So wird aus deinem Vorsatz endlich Wirklichkeit

In der heutigen Zeit scheint es, als ob der Vorsatz, weniger Stress zu haben, auf unserer Liste der Neujahrsvorsätze ein Dauergast ist. Doch trotz unserer besten Absichten finden wir uns immer wieder in dem gleichen Strudel von Druck und Hektik, der unseren Alltag beherrscht. In diesem Artikel möchte ich mit dir die wichtigsten Faktoren teilen, die entscheidend dafür sind, ob du diesen Vorsatz schon nach wenigen Wochen aufgibst oder doch noch erfolgreich umsetzt.

Wir alle kennen es: Der Alltag hält uns fest im Griff mit seinen endlosen To-do-Listen, den Erwartungen anderer und nicht zuletzt unseren eigenen. Und obwohl du vielleicht schon das ein oder andere ausprobiert hast, um etwas dagegen zu tun – sei es durch Zeitmanagement, Meditation oder das neueste Selbsthilfebuch –, scheint die große Entspannung doch oft ein ferner Traum zu bleiben.

Doch was, wenn ich dir sage, dass es oft nicht an einem Mangel an Bemühungen oder den richtigen Methoden liegt, sondern daran, wie du an die Sache herangehst? Lass uns gemeinsam anschauen, worauf es ankommt, wenn du dich auf den Weg zu einem entspannteren Alltag machen möchtest:

Der Traum von einem stressfreien Leben?

Stell dir vor, ein Leben ganz ohne Stress. Klingt das nicht fantastisch? Keine Sorgen, kein Druck, keine endlosen Listen im Kopf, die nur darauf warten, abgehakt zu werden. Ein Traum, oder? Aber lass uns ehrlich sein: Ein vollkommen stressfreies Leben ist wohl eher eine schöne Fiktion als eine erreichbare Realität. Und das ist auch gut so.

Stress ist, wie das Salz in der Suppe, ein notwendiger Bestandteil unseres Lebens. Ganz ohne würde uns vermutlich auch ganz schön langweilig sein, oder? Es sind außerdem die stressigen Phasen, die uns wachsen und über uns hinauswachsen lassen. Die uns zeigen, was wirklich in uns steckt. Stress treibt uns an, bringt uns dazu Neues zu lernen, uns neuen Herausforderungen zu stellen und unsere Komfortzone immer wieder aufs Neue zu verlassen.

Aber – und das ist ein großes Aber – es geht darum, das richtige Maß zu finden. Zu viel Salz verdirbt bekanntlich die Suppe und genauso ist es mit dem Stress. Wenn der Druck zu groß wird, wenn die Hektik des Alltags uns überrollt, dann ist es an der Zeit, einen Schritt zurückzutreten und genauer hinzuschauen. Es geht darum, eine Balance zu finden, in der wir die Herausforderungen des Lebens meistern, ohne dabei unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden und unsere Freude am Leben aus den Augen zu verlieren.

Es ist wichtig zu verstehen, dass es nicht darum geht, Stress vollkommen aus unserem Leben zu verbannen. Das wäre nicht nur unmöglich, sondern auch gar nicht wünschenswert. Es geht vielmehr darum, ein gesundes Verhältnis zum Stress zu entwickeln. Zu lernen, wie wir mit stressigen Situationen umgehen, wie wir uns effektiv entspannen und unsere Energiereserven wieder auffüllen können.

Ein Alltag mit weniger Stress bedeutet also nicht, Stress zu eliminieren, sondern zu lernen, mit ihm umzugehen. Es bedeutet, Strategien zu entwickeln, die es uns erlauben, auch in herausfordernden Zeiten unser Gleichgewicht zu bewahren und letztendlich ein zufriedeneres, ausgeglicheneres Leben zu führen.

Die ersten Schritte auf dem Weg zu weniger Stress

Der erste Schritt zu weniger Stress ist ein tiefer, ehrlichen Blick in den Spiegel.

Zuerst einmal ist es wichtig, dass du dir deines Stresslevels bewusst wirst. Wie oft fühlst du dich überwältigt, ausgelaugt oder einfach nur erschöpft? Wie oft reagierst du vielleicht gereizt auf deine Liebsten oder wachst morgens schon mit dem Gedanken an deine endlose To-do-Liste auf, statt dich auf den neuen Tag zu freuen? Dieses Bewusstsein ist der erste Schritt zur Veränderung.

Der nächste Schritt ist die Reflexion. Frag dich selbst: Was sind die Hauptursachen meines Stresses? Liegt es an äußeren Umständen, die ich vielleicht ändern kann, oder sind es innere Einstellungen und Erwartungen, die mich unter Druck setzen? Oft sind wir es selbst, die den größten Druck erzeugen – durch unseren Perfektionismus, unsere Ungeduld oder die Angst, nicht gut genug zu sein.

Ein wesentlicher Schritt zu weniger Stress ist auch die Akzeptanz. Nicht alles im Leben lässt sich ändern. Manche Situationen und Umstände müssen einfach so angenommen werden, wie sie sind. Hier geht es darum zu lernen, was unveränderlich ist und was nicht, und dann einen friedlichen Umgang mit dem Unveränderlichen zu finden.

Jetzt kommt der vielleicht wichtigste Schritt: die Entscheidung, aktiv etwas für deine Entspannung zu tun. Es geht nicht darum, eine radikale Lebensumstellung über Nacht zu vollziehen. Vielmehr geht es darum, kleine, aber bedeutsame Änderungen in deinem Alltag vorzunehmen, die dir helfen, stressige Situationen besser zu managen und mehr Ruhepole in dein Leben zu integrieren.

Von dem Einplanen kurzer Meditationen in deinen Tagesablauf über das Setzen realistischer Ziele bis hin zur Priorisierung von Selbstfürsorge – die Möglichkeiten, deinen Stress zu reduzieren, sind vielfältig und individuell. Der Schlüssel liegt darin, herauszufinden, was für dich persönlich funktioniert und dir guttut.

Die richtigen Methoden für dich finden

Es ist verlockend zu denken, dass es da draußen eine magische Einheitslösung gibt – ein Allheilmittel, das allen passt. Aber lass uns ehrlich sein: So funktioniert das Leben nicht. Jeder von uns ist einzigartig, und genau so individuell ist auch unser Stress und wie wir am besten damit umgehen können. Es gibt nicht „die eine Methode“, die für jeden funktioniert. Das zu akzeptieren, ist ein wichtiger Schritt.

Dein Stress ist so individuell wie dein Fingerabdruck – daher darf auch dein Weg zu weniger Stress sehr individuell sein. Was für den einen entspannend ist, kann für den anderen sogar eher stressig sein. Aber die gute Nachricht ist: Es gibt eine unglaubliche Vielfalt an Methoden, Techniken und Strategien, aus denen du wählen kannst. Die Herausforderung (und gleichzeitig das Abenteuer) liegt darin, herauszufinden, welche davon für dich am besten funktionieren.

Hier sind einige Schritte, die dir dabei helfen können, die richtigen Methoden für dich persönlich zu finden:

1. Sei wählerisch und probiere aus

Es gibt kein Patentrezept, aber es gibt zahlreiche Möglichkeiten: Von Meditation über Zeitmanagement-Tools bis hin zu Entspannungstechniken und körperlicher Betätigung. Das Wichtigste ist, offen zu sein und verschiedene Ansätze auszuprobieren. Gib jeder Methode eine echte Chance, bevor du urteilst, ob sie für dich funktioniert oder nicht. Manchmal sind es gerade die unerwarteten Methoden, die am meisten bewirken.

2. Wie gut passt die Methode in deinen Alltag?

Die beste Methode ist die, die sich gut in deinen Alltag integrieren lässt und nicht zusätzlichen Stress verursacht. Wenn du zum Beispiel kein Morgenmensch bist, wird dir das Aufstehen um 5 Uhr morgens für eine Yoga-Session eher Stress bereiten als dir helfen. Finde Zeiten und Räume, die für dich passen und in denen du dich wohl fühlst.

3. Hör auf dein Gefühl

Achte darauf, wie du dich während und nach der Anwendung einer Methode fühlst. Fühlst du dich entspannter, energetisierter und zufriedener? Oder fühlt es sich wie eine weitere Pflichtaufgabe an? Deine Gefühle sind ein guter Indikator dafür, ob eine Methode für dich geeignet ist oder nicht.

4. Sei geduldig

Manchmal dauert es eine Weile, bis die positiven Effekte einer Methode spürbar werden. Gib nicht zu schnell auf. Manchmal ist es der Prozess und die Regelmäßigkeit, die den Unterschied machen.

5. Stelle dir deinen individuellen „Werkzeugkoffer“ zusammen

Denk daran, dass das Ziel nicht ist, sich in eine Methode zu zwängen, die nicht zu dir passt, sondern Werkzeuge zu finden, die dir helfen, deinen Stress zu managen und dein Wohlbefinden zu fördern. Das kann bedeuten, dass du deine eigene, ganz persönliche Kombination aus Techniken und Strategien entwickelst.

In diesem Sinne lade ich dich ein, mit Neugier und Offenheit zu experimentieren. Baue dir deinen eigenen Werkzeugkoffer für einen entspannteren Alltag zusammen – Stück für Stück, mit den Methoden, die sich für dich richtig anfühlen. In meinem Artikel „Erfolgreiches Stressmanagement: Wie du endlich dein Stresslevel senken kannst“ gehe ich genauer darauf ein, mit welcher Mischung du nicht nur die schnellsten Erfolge erzielst, sondern vor allem auch langfristig für deutlich weniger Stress sorgst.

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Geduld und Selbstliebe im Prozess

Wir leben in einer Welt, die oft schnelle Lösungen und sofortige Ergebnisse fordert. Aber wenn es um persönliches Wachstum und um Stressmanagement geht, sind Geduld und Selbstliebe die wichtigsten Zutaten. Die Reise zu einem entspannteren Ich ist genau das – eine Reise. Und wie bei jeder guten Reise gibt es Momente des Fortschritts, der Herausforderungen und manchmal auch des scheinbaren Stillstands.

Der Wert der Geduld

Geduld mit sich selbst zu haben, bedeutet anzuerkennen, dass Veränderungen Zeit brauchen. Es ist die Erkenntnis, dass echte, nachhaltige Entwicklung in kleinen Schritten erfolgt und nicht über Nacht. Wenn du dich auf den Weg in einen entspannteren Alltag machst, dann sei bitte geduldig mit dir. Es wird Tage geben, an denen alles nach Plan läuft, und Tage, an denen nichts zu funktionieren scheint. Beide sind Teil des Prozesses.

Selbstliebe ist das Fundament

Selbstliebe ist das Fundament, wenn es darum geht, weniger Stress im Leben zu haben. Es bedeutet, sich selbst ein bisschen Luft zu lassen und nicht immer perfekt sein zu müssen. Behandle dich mit demselben Mitgefühl und Verständnis, das du einem guten Freund entgegenbringen würdest. Du verdienst es, mit Freundlichkeit behandelt zu werden – besonders von dir selbst!

Kleine Schritte – große Wirkung

  • Setze dir machbare Ziele: Fang klein an. Stell dir erreichbare Ziele, um dich nicht zu überfordern und um dich über jeden kleinen Fortschritt freuen zu können.
  • Feiere deine Erfolge: Jeder noch so kleine Erfolg auf deinem Weg verdient deine Würdigung. Solche Momente bestätigen, dass du auf dem richtigen Pfad bist.
  • Nimm Rückschläge locker: Ein Schritt zurück ist kein Weltuntergang, sondern eine Chance zu lernen und zu wachsen. Das gehört einfach zum Leben dazu und gibt dir wichtige Einsichten in deine eigene Entwicklung.
  • Nimm dir Zeit zum Nachdenken: Nutze ruhige Momente, um über das Erreichte nachzudenken und dir ins Gedächtnis zu rufen, warum du diese Reise begonnen hast. Diese Momente der Reflexion können wahre Motivationsbooster sein. Vielleicht fängst du an, ein kleines Tagebuch zu führen, in dem du deine Erfolge und Lernschritte festhältst.

Nimm dir die Zeit

Vergiss nicht, dir die Zeit zu nehmen, die du brauchst, um zu wachsen. Stress zu reduzieren ist ein langfristiges Projekt – es ist eher ein Marathon als ein Sprint. Es braucht Geduld, Engagement und eine positive Einstellung zu dir selbst.

Indem du Geduld und Selbstliebe zu deinen ständigen Begleitern machst, eröffnest du dir die Möglichkeit, ein weniger stressiges und zufriedeneres Leben zu führen. So wird die Reise an sich schon wertvoll, nicht nur das Ziel, das du erreichen möchtest.

Mindset: Das wichtigste Werkzeug für weniger Stress

Das richtige Mindset ist das Wichtigste, wenn es darum geht, Stress zu reduzieren und gelassener zu werden. Oft sind es nicht die Situationen selbst, die uns stressen, sondern wie wir darüber denken und darauf reagieren. Unsere Gedanken und Überzeugungen können unser Stresslevel senken oder steigern.

Erkenne deine stressverstärkenden Gedanken

Der Anfang, um dein Mindset zu verbessern, ist zu verstehen, was in deinem Kopf vorgeht. Achte darauf, welche Gedanken deinen Stress verstärken. Häufig sorgen Perfektionismus, Ungeduld oder unrealistische Erwartungen dafür, dass wir uns gestresst fühlen. Diese Gedanken zu erkennen ist der Schlüssel, denn du kannst nur ändern, was du dir bewusst gemacht hast.

Techniken zur Neuausrichtung deiner Gedanken

Nachdem du die Gedanken identifiziert hast, die deinen Stress verstärken, ist es Zeit, Techniken zu lernen, um sie zu verändern. Achtsamkeitstraining, Meditation und das Führen eines Dankbarkeitstagebuchs können dabei sehr effektiv sein. Diese Methoden helfen dir, negative Denkmuster zu durchbrechen und eine bewusstere Einstellung zu deinem Denken und Fühlen zu entwickeln. In meinem Blogartikel „Das ist die größte Ursache für deinen Stress“ gehe ich noch einmal sehr ausführlich auf die Macht der Gedanken ein und zeige dir die konkreten Schritte, mit denen du deine Gedanken neu ausrichten kannst und damit dafür sorgst, dass du dir selbst weniger Stress machst.

Wie sprichst du mit dir?

Wie wir mit uns selbst sprechen, beeinflusst stark unser Wohlbefinden und wie gestresst wir uns fühlen. Versuche, aus deinem inneren Kritiker einen Verbündeten zu machen. Anstatt dich für Fehler und Rückschläge zu tadeln, übe dich in Selbstmitgefühl und führe konstruktive Selbstgespräche. Sprich mit dir selbst so ermutigend, wie du es bei einer guten Freundin tun würdest.

Bleib dran!

Dein Mindset zu ändern ist ein kontinuierlicher Prozess und nicht etwas, das du einmal machst und dann abhakst. Es braucht echtes Engagement und die Bereitschaft, immer mal wieder zu pausieren, nachzudenken und Dinge neu auszurichten. Aber glaub mir, es lohnt sich! Am Ende gewinnst du nicht nur inneren Frieden, sondern auch eine größere Widerstandsfähigkeit gegenüber den Herausforderungen des Lebens.

Auf dem Weg zur Selbstakzeptanz

Am Ende bringt dich die Arbeit an deinem Mindset zu mehr Selbstakzeptanz. Wenn du anfängst, deine Gedanken und Gefühle ohne Vorurteile zu betrachten, fängst du auch an, dich selbst mit mehr Liebe zu behandeln. Diese Selbstakzeptanz macht dein Leben nicht nur entspannter, sondern auch erfüllter.

Jetzt geht es los: Dein Weg zu weniger Stress

Der Blogartikel geht dem Ende zu, aber für dich kommt jetzt der Startschuss für deine Reise zu weniger Stress und mehr Gelassenheit. Wir haben viel besprochen: von der Akzeptanz, dass ein vollkommen stressfreies Leben eine Illusion ist, über die ersten Schritte zur Stressreduktion, das Finden der richtigen Methoden für dich, die Bedeutung von Geduld und Selbstliebe, bis hin zur entscheidenden Rolle deines Mindsets.

All diese Tipps geben dir einen Leitfaden an die Hand, um Stress besser zu managen und ihn aus einer neuen Perspektive zu sehen. Jeder Tag bietet dir die Chance, bewusster zu leben und netter zu dir selbst zu sein. Es liegt an dir, den ersten Schritt zu machen.

Erlaube dir, in diesem Prozess zu wachsen und zu lernen. Es wird Momente geben, in denen du stolperst oder einen Rückschritt erlebst. Das ist völlig normal und einfach menschlich. Wichtig ist, dass du bereit bist, wieder aufzustehen, aus deinen Erfahrungen zu lernen und weiterzumachen.

Bleib neugierig und hole dir Unterstützung, wenn du alleine nicht weiterkommst

Die Welt des Stressmanagements ist weit und vielfältig. Bleib neugierig und offen für neue Techniken, Methoden und Einsichten. Was heute funktioniert, mag morgen weniger wirksam sein, und das ist in Ordnung. Es geht darum, flexibel zu bleiben und sich selbst die Erlaubnis zu geben, immer wieder neu zu entdecken, was dir guttut.

Der Weg zu weniger Stress ist nicht immer leicht, aber er ist es wert. Du bist es wert.

Vielleicht stellst du auf diesem Weg irgendwann fest, dass du dabei begleitet werden möchtest. Dass es dir helfen würde, wenn du jemanden an deiner Seite hättest, der dir durch seine Erfahrung Zeit und Umwege erspart und der dich motiviert dranzubleiben, wenn es mal nicht so gut läuft. Der dir hilft, deine blinden Flecken zu entdecken und eine große Auswahl an Strategien und Methoden bereithält, bei der auch für dich garantiert die passende dabei ist. Dann melde dich sehr gerne bei mir. HIER kannst du dir einen Termin für ein unverbindliches Kennenlerngespräch aussuchen.

Herzliche Grüße

Stresscoaching Christine Kühnle

P. S. Zu diesem Thema habe ich auch eine Podcastfolge aufgenommen. Hör‘ doch gleich mal rein:

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Christine Kühnle Stresscoaching

Mentorin für Gelassenheit
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Hallo, Ich bin Christine!

Als Mentorin für Gelassenheit begleite ich Frauen, die ständigen Druck und Hektik in ihrem Alltag nicht mehr länger hinnehmen und etwas verändern möchten.  Bei meinen Angeboten ist es mir besonders wichtig, dass wir gemeinsam individuelle Lösungen finden, die zu dir und deiner Situation passen. Denn jeder Stress ist einzigartig.

Als berufstätige Mama kenne ich das Gefühl, wie in einem Hamsterrad zu rennen und sich den äußeren Umständen hilflos ausgeliefert zu fühlen. Erst kurz vor dem Burnout habe ich endlich die Entscheidung getroffen, das Gefühl der Überforderung nicht mehr länger hinzunehmen. Schritt für Schritt habe ich meinen Weg in die Gelassenheit gefunden und gehe diesen Weg täglich weiter.

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