Puzzleteile Work und Life passen nicht zusammen - Sinnbild für fehlende Work-Life-Balance

5 Gründe, warum deine Work-Life-Balance nicht funktioniert – und wie du sie sofort verbessern kannst

Der Wecker klingelte.

Ich war noch zu müde, um die Augen aufzumachen.

Aber in meinem Kopf schwirrten bereits die vielen To-Dos und Termine des anstehenden Tages wie ein aufgescheuchter Bienenschwarm umher.

Noch bevor ich den ersten Schritt aus dem Bett gemacht hatte, war ich gefrustet.

Wieder so ein Tag, der nur aus Pflichten bestand.

Wieder so ein Tag, der sich schwer wie Blei anfühlte.

Wieder so ein Tag, an dem das schöne und genussvolle Leben an mir vorbeiging.

„Das kann so nicht weitergehen. Ich brauche eine bessere Work-Life-Balance!“ dachte ich, während ich Richtung Bad schlurfte.

Doch ich lag falsch.

Ich brauchte etwas ganz anderes…

Gestresste Frau am Schreibtisch – Sinnbild für ein Ungleichgewicht zwischen Job und Privatleben

Vielleicht bist du gerade an einem ganz ähnlichen Punkt wie ich damals.

Auch du vermisst die Leichtigkeit in deinem Alltag. Den Spaß. Die Freiheit.

Du hast das Gefühl, dass es in deinem Alltag gar keine Möglichkeit mehr zum Auftanken gibt und dein Akku ständig auf Reserve steht.

Du denkst sehnsuchtsvoll an die Zeit zurück, in der du gefühlt doppelt so viel Freizeit hattest und das Leben noch leicht und lebendig war.

Die Zeit, in der die Tage noch nicht bis zum Rande gefüllt waren mit Job, Familienorga, Pflichtterminen und Wäschebergen.

Einerseits ist dir klar, dass man als Berufstätige mit Familie ein anderes Leben führt und mehr Verantwortung und mehr Verpflichtungen hat als damals zu Studentenzeiten.

Das willst du ja auch gerne in Kauf nehmen.

Wenn es sich nicht so verdammt unausgewogen anfühlen würde. Wenn du nicht das Gefühl hättest, dass der schöne und genussvolle Teil des Lebens immer viel zu kurz kommt. Alles andere immer wichtiger und dringender ist.

Doch lass uns mal ein kleines Experiment machen:

Schreib mal auf, was du in den letzten 7 Tagen außer deiner Arbeit und den ganzen Pflichtaufgaben gemacht hast.

Waage in der Hand vor Landschaft – symbolisiert das persönliche Experiment zur besseren Work-Life-Balance

Als ich damals dieses Experiment gemacht habe, wollte ich zunächst frustriert „NICHTS“ schreiben – 3x unterstrichen und mit mindestens 5 Ausrufezeichen.

Doch dann füllte sich langsam mein Zettel:

Ich habe meine Lieblingsserie geschaut, ich habe mit meiner Freundin telefoniert, ich habe mit meinem Kind gespielt, ich habe Yoga gemacht, ich war spazieren, ich war mittags mit einer lieben Kollegin essen, ich habe Videos auf Instagram angeschaut, wir waren mit der Familie im Wildpark, wir waren bei Freunden zum Essen eingeladen…

Ich weiß zwar nicht, was jetzt auf deinem Zettel steht, aber ich würde mal die steile These wagen, dass auch du nicht rund um die Uhr gearbeitet hast, oder? Dass auch du mehrere Aktivitäten gefunden hast, die du eindeutig „Life“ statt „Work“ zuordnen kannst.

Ich war jedenfalls erstaunt, wie viele Dinge dann doch zusammengekommen sind.

Andererseits machte es mich aber auch sehr nachdenklich, denn:

Warum konnte ich das im Alltag gar nicht so wahrnehmen? Warum dachte ich trotzdem, dass ich vom Aufstehen bis zum Schlafengehen nur mit Arbeit und Pflichtaufgaben beschäftigt sei?

Und warum hatte ich das Gefühl, dass all die aufgeschriebenen Dinge irgendwie nur „Peanuts“ und es viel zu wenig „richtig gute“ Dinge waren?

Wenn es dir beim Blick auf deine Liste ähnlich geht, dann lies unbedingt weiter.

Denn ich zeige dir gleich 5 Gründe, wie dieses Gefühl von unausgewogener Work-Life-Balance entsteht und warum ein „mehr“ von schönen Aktivitäten und freier Zeit meistens nicht die Lösung ist.

Grund #1: Warum die schönen Momente nicht auf deine Work-Life-Balance einzahlen

Ruf‘ dir jetzt mal eine schöne Erinnerung ins Gedächtnis. Einen Moment in deinem Leben, den du so richtig genossen hast.

Wahrscheinlich hast du jetzt Bilder vor deinem inneren Auge. Vielleicht weißt du sogar noch sehr genau, wie die Umgebung aussah. Wer alles dabei war. Wie du dich gefühlt hast. Eventuell kannst du dich sogar noch die Geräusche erinnern, die dich damals umgeben haben. Oder an einen Geruch, den du mit diesem Moment verbindest.

Polaroidfotos auf einer Landkarte – zeigen, wie schöne Erinnerungen zur echten Work-Life-Balance beitragen

Dieser Moment konnte eine schöne Erinnerung werden, weil du ihn ganz präsent wahrgenommen hast. Du warst richtig drin, hast alles davon aufgesogen, mit all deinen Sinnen.

Und jetzt Hand aufs Herz:

Wie präsent warst du bei den Aktivitäten, die du aufgeschrieben hast? Wie sehr konntest du sie wirklich genießen?

Denn meistens ist es doch so:

Wir sind zwar körperlich anwesend, aber mit den Gedanken ganz woanders:

  • Anstatt unserer Freundin empathisch zuzuhören, denken wir immer wieder an die noch unerledigten Aufgaben und was wir davon heute wohl noch schaffen können.
  • Anstatt sich mit unseren Kindern in ein Spiel zu vertiefen und sich an der gemeinsamen Zeit zu erfreuen, denken wir über Jobprobleme nach und formulieren die nächste Mail an den Kunden.
  • Anstatt das gute Essen im Restaurant und das Beisammensein mit unserem Partner zu genießen, schreiben wir gedanklich die To-do-Liste für den nächsten Tag.

Wenn du den schönen Momenten nicht deine volle Aufmerksamkeit schenkst, kannst du sie auch nicht aus vollem Herzen genießen. Sie fühlen sich dadurch flach und farblos an. Und deswegen schöpfst du auch so wenig Kraft und Freude aus ihnen.

Entscheide dich immer wieder bewusst dafür, dass diese wertvollen Momente Priorität haben. Widme ihnen deine volle Aufmerksamkeit. Tauche in sie ein – mit allen Sinnen. Damit sie dich erfüllen können und die Chance haben, eine schöne Erinnerung zu werden.

Doch was, wenn das leichter gesagt als getan ist?

Wenn deine Gedanken doch immer wieder zu deiner To-do-Liste wandern?

Das liegt meistens daran:

Grund #2: Der unsichtbare Saboteur deiner Work-Life-Balance

Bei vielen Menschen ist er rund um die Uhr da:

Der „innere Kritiker“, der dir immer einredet, noch nicht genug geleistet zu haben.

Der sofort mahnend den Zeigefinger erhebt, wenn du dich gerade mit etwas beschäftigst, was keinen neuen Haken auf der To-do-Liste einbringt.

Er sorgt dafür, dass dein Leben wirklich von morgens bis abends aus Arbeit und Pflichten besteht – weil es kaum einen Moment gibt, in dem du nicht an sie denkst.

To-do-Liste mit Stift - steht für mentale Überlastung und fehlender Work-Life-Balance

Du kannst die schönen Momente jedoch nur genießen, wenn der innere Kritiker Pause hat und du sie dir von ganzem Herzen erlaubst.

(In diesem Artikel erfährst du, wie das gelingen kann: Pausen machen ohne schlechtes Gewissen: 5+1 Mindset-Hacks für deinen Alltag)

Ansonsten bleibst du immer innerlich zerrissen zwischen „ich möchte jetzt etwas Schönes erleben“ und „aber ich muss noch so viel erledigen“. Das kostet viel Kraft und verhindert, dass du dich entspannen und erholen kannst.

Entscheide dich dafür, dir die Erholung und die schönen Aktivitäten zu erlauben. Erkenne an, wie wichtig das für dich ist.

Mache dir bewusst:

Selbst wenn du jede Minute deiner Freizeit streichen würdest, hättest du immer noch unerledigte Aufgaben. Denn das, was man alles tun könnte, hat kein Limit.

(Du kannst allerdings lernen, dir selbst ein gesundes Limit zu setzen. Wie das geht, zeige ich dir hier: Weniger müssen – mehr leben! Wie du deine Aufgaben reduzierst, ohne dass Wichtiges liegenbleibt)

Daher entscheide dich immer wieder bewusst für dich, für deine Lieben, für die schönen Momente – auch wenn auf deiner To-do-Liste noch nicht alles abgehakt ist.

Doch es gibt noch einen weiteren Faktor, der auch dann zuschlägt, wenn du dir die Pause aus vollem Herzen gönnst.

Vielleicht kennst du die folgende Situation:

Du hast es dir mit einem Buch auf dem Sofa gemütlich gemacht.

Du fängst an zu lesen.

Doch nach kurzer Zeit merkst du, dass du bereits zum dritten Mal den ersten Absatz gelesen hast – aber der Inhalt gar nicht zu dir durchgedrungen ist.

Dein Körper ist unruhig und deine Gedanken springen hin und her. Du kommst nicht so richtig zur Ruhe.

Nach kurzer Zeit springst du vielleicht sogar entnervt auf und erledigst wieder etwas. Nach dem Motto „wenn ich mich jetzt eh nicht entspannen kann, kann ich auch genauso gut etwas erledigen“.

Woran liegt es, dass du nicht zur Ruhe kommen kannst?

Frau liegt entspannt mit einer Tasse Tee auf dem Sofa – Symbolbild für echte Work-Life-Balance und Erholung im Alltag

Grund #3: „Entspann dich doch mal!“ Warum das leichter gesagt ist als getan

Dein Verstand hat sich zwar für die Entspannung entschieden, aber dein Körper steckt noch im Stressmodus.

Wenn du schon über mehrere Wochen – vielleicht sogar Monate oder Jahre – einen erhöhten Stresspegel hast, kann sich dein Körper nicht mehr so einfach entspannen.

Er ist darin ungeübt, weil es für ihn zu wenig Gelegenheiten gab, den gesunden Wechsel von Anspannung und Entspannung zu trainieren.

Deswegen bleibt dein Nervensystem auch dann in Alarmbereitschaft, wenn eigentlich die Erholung dran ist. Stresshormone werden weiter ausgeschüttet, deine Muskeln sind angespannt und dein Herzschlag bleibt erhöht. Deswegen fühlt es sich auch nicht wirklich erholsam an, wenn du dir mal Ruhe gönnst.

(Dieses „Verlernen“ von Erholung ist übrigens ein zentraler Faktor auf dem Weg in ein Burnout. Wenn du wissen möchtest, ob du „nur“ gestresst oder schon auf dem Weg in den Burnout bist, dann lies diesen Artikel: Die Burnout-Phasen: Von ersten Warnsignalen bist zur völligen Erschöpfung)

Die gute Nachricht:

Erholung lässt sich wieder lernen. Schritt für Schritt:

  • Beginne mit Minipausen von wenigen Minuten, in denen du einfach gar nichts tust.
  • Sorge für Bewegung, um die Stresshormone abzubauen. Das muss keine intensive Sporteinheit sein – ein Spaziergang reicht.
  • Lerne Atemtechniken oder andere Körperübungen, mit denen du dein Nervensystem wieder ins Gleichgewicht bringen kannst.

Ganz entscheidend für deine Erholung ist allerdings auch, womit du deine freie Zeit verbringst:

Grund #4: Fütterst du täglich deinen Stress?

2 Stunden!

So viel Zeit verbringen die deutschen Internetnutzer tagtäglich mit den sozialen Medien. (Je nach Quelle ist es ein bisschen mehr oder ein bisschen weniger.)

Schau doch mal in deine App-Daten hinein, wie viel es in der letzten Woche bei dir war.

Für viele ist es die vermeintliche Erholung während einer Arbeitspause. Oder ihre Belohnung abends auf dem Sofa nach einem harten Tag.

Andere halten selbst die kurze Wartezeit an der roten Ampel oder in der Kassenschlange nicht mehr aus, ohne dabei auf ihr Handy zu schauen.

Jedes Mal bekommt dein Gehirn tausende von Reizen, die es verarbeiten muss. Die deinen Körper in Anspannung halten und vor allem deine mentale Erholung verhindern.

Spür mal in dich hinein, wenn du gerade auf den sozialen Medien unterwegs warst. Fühlst du dich erholt? Fühlst du dich besser als vorher? Die meisten sagen nein.

Smartphone mit Social-Media-Symbolen – stellt die Herausforderung zwischen digitaler Reizüberflutung und Work-Life-Balance dar

Dazu kommt:

Würdest du am Ende deines Lebens sagen „ach, hätte ich mal mehr Zeit auf Insta verbracht?“

Wahrscheinlich nicht.

Weil es nicht erfüllend ist. Weil es ein flaches Erleben ist. Es schafft keine schöne Erinnerung. Es ist das, was sich nicht nach echter Work-Life-Balance anfühlt. (Das gilt übrigens auch für Netflix & Co….)

Es geht hier nicht darum, die sozialen Medien oder Fernsehen zu verteufeln. Auch ich möchte meine Lieblingsserien wie z. B. die Big Bang Theory nicht missen. Aber ich plädiere für einen sehr bewussten Umgang damit.

Auch hier geht es wieder um deine bewusste Entscheidung:

Will ich mir jetzt gerade weitere Reize zumuten oder nicht?
Will ich meine „Life“-Zeit damit gerade verbringen oder nicht?

Stress-Test Christine Kühnle

Die 5 wahren Gründe, warum du gestresst bist

Lege dir doch mal eine Liste mit den Tätigkeiten an, für die du gerne mehr Zeit hättest. Tätigkeiten, die sich nach echter Work-Life-Balance anfühlen, wenn du sie regelmäßig machst. Und wenn du zum Handy oder zur Fernbedienung greifen möchtest, triff eine bewusste Entscheidung.

Und auch beim letzten Grund spielen die sozialen Medien eine entscheidende Rolle. Hier ist der fünfte Faktor, der dein Gefühl einer guten Work-Life-Balance immer wieder ins Wanken bringt:

Grund #5: Warum deine Work-Life-Balance nie gut genug ist

Ich saß auf dem Sofa.

Total erschöpft, aber ein bisschen stolz, dass ich mir gerade ein bisschen Zeit für mich nahm.

Ich scrollte durch Instagram.

Und da war sie – die andere.

Strahlend, aufgeräumt und tiefenentspannt.

„Soulful Evening – mit Journaling, Kerzenlicht und selbstgemachtem Chai“

Und schon sackte meine Stimmung in den Keller.

Meine Freude darüber, endlich ein bisschen Zeit für mich zu haben, schlug um in die Enttäuschung, wie banal mein eigener Abend verlief.

Kennst du das auch?

Du siehst das Leben der anderen. Und es sieht immer bunter, schöner, aufregender aus.
Da ist ständig jemand im Urlaub. Beim Wellness. Beim perfekten Picknick.
Und bei dir? Alltag. Chaos. Müdigkeit.

Das Problem:

Du vergleichst dein echtes Leben mit den Highlight-Momenten der anderen. Und bei diesem Vergleich kannst du nur verlieren.

Denn du siehst nur den perfekten Ausschnitt – nicht das, was außen rum passiert.

Nicht das Chaos vorher. Die Wäsche im Hintergrund. Die Nerven am Abendbrottisch. Den Streit mit dem Partner. Den Stress im Kopf.

Frau macht ein Selfie – Bild steht für den Unterschied zwischen realem Alltag und Social-Media-Highlights im Kontext der Work-Life-Balance

Die Folge:

Du setzt dich selbst unter Druck, dass deine Freizeit möglichst oft „besonders“ sein muss.

Einerseits besteht dann die Gefahr, dass du deine Freizeit überfrachtest. Dass du so viele Aktivitäten wie möglich unterbringen möchtest und dabei vergisst, dass auch schöne Erlebnisse anstrengend sind und dein Körper dabei nicht zur Ruhe kommen kann.

Andererseits breitet sich immer wieder ein Mangelgefühl aus, wenn sich die hohen Erwartungen nicht erfüllen.

Und genau dieses Gefühl raubt dir die Freude an dem, was längst da ist.

Die Sehnsucht nach einer besseren Work-Life-Balance ist oft gar kein Zeitproblem

Denn meistens ist gar nicht zu wenig Freizeit das Problem, sondern dass sie sich nicht erfüllend anfühlt.

Weil du zwar körperlich da bist, aber gedanklich schon beim nächsten To-do.
Weil du dir keine echten Pausen erlaubst und dich das schlechte Gewissen quält.
Weil dein Körper gar nicht mehr richtig abschalten kann.
Weil du deine freie Zeit mit Dingen füllst, die dich nicht wirklich nähren.
Und weil du dich ständig vergleichst und Hochglanzmomenten hinterherjagst, bei denen dein Alltag nur verlieren kann.

Aber genau hier liegt auch der Schlüssel für eine bessere Work-Life-Balance:

Wenn du beginnst, den schönen Momenten deine volle Aufmerksamkeit zu schenken.
Wenn du dich bewusst für Erholung entscheidest, auch wenn noch nicht alles erledigt ist.
Wenn du lernst, deinen Körper wieder zu entspannen.
Wenn du dir überlegst, womit du deine Zeit wirklich verbringen willst – und womit lieber nicht.
Und wenn du aufhörst, dich zu vergleichen und stattdessen dein Leben nach deinen Maßstäben gestaltest – dann beginnt sich deine Work-Life-Balance zu verändern.

Nicht, weil dein Alltag völlig anders ist.

Sondern weil du ihn anders erlebst.

Alles Liebe

deine

Stresscoaching Christine Kühnle

P. S. Ja, man kann über den Begriff „Work-Life-Balance“ lange und heiß diskutieren – ob „Work“ nicht auch zum „Life“ gehört, was genau „Balance“ bedeuten soll, usw. Aber ich halte generell wenig davon, sich lange an Begrifflichkeiten aufzuhalten, wenn es doch vor allem darum geht, wie sich das eigene Leben gerade anfühlt.

(Zuletzt aktualisiert: 28.10.2025)

Teile diesen Beitrag in deinem Netzwerk
Christine Kühnle Stresscoaching

Christine Kühnle

Stress- und Burnout Coach
Entspannungstrainerin
Psychologische Beraterin
Pädagogin

Hallo, Ich bin Christine!

Im Leben geht es um so viel mehr als das tägliche Abhaken von To-do-Listen.

Doch genau das vergessen wir leicht, wenn der Alltag nur noch aus Terminen, Aufgaben und Verpflichtungen besteht. Das Gefühl von Leichtigkeit und Lebensfreude rückt immer weiter in den Hintergrund.

Ich begleite dich dabei, den ständigen Druck hinter dir zu lassen und Schritt für Schritt zu einem Leben zurückzufinden, das sich wieder nach dir anfühlt – mit mehr Zeit für dich, echte Erholung und liebevolle Beziehungen, die dir Kraft geben.

Ich arbeite nicht mit Standardlösungen, sondern finde gemeinsam mit dir Wege, die zu dir und deinem Leben passen – denn jeder Stress ist anders.

Damit du nicht länger nur funktionierst, sondern dein Leben wieder spürst – gelassener, freier und mit mehr Zeit für das, was dir guttut.

Mehr über mich und meine Arbeit erfährst du hier: Über mich

Kundenstimmen

Stress-Test Christine Kühnle

Die 5 Wahren Gründe, warum du Gestresst bist

Finde mit dem Test heraus, was wirklich hinter deinem Stress steckt – und was du sofort tun kannst, um das zu ändern. 

Es ist nicht deine To-do-Liste.
Es ist nicht dein Terminkalender.
Es ist nicht dein E-Mail-Postfach.

Abonniere meinen Newsletter und ich schenke dir diesen Test – inklusive einer detaillierten Auswertung und wertvollen Tipps. 

Mit deinem Klick registrierst du dich auch für meinen Newsletter, über den du regelmäßig eine Portion Gelassenheit in dein Postfach bekommst. Du kannst dich jederzeit mit nur einem Klick wieder abmelden. Für den Versand nutze ich Brevo. Auch ich mag keinen Spam und behandle deine Daten vertraulich. Näheres erfährst du in der Datenschutzerklärung.

Meditiere mit mir in der Mittagspause!

Meditationen gegen STress

Komme innerlich zur Ruhe, 

schöpfe neue Kraft

und sieh den Herausforderungen des Alltags gelassen entgegen.

Online, per Zoom, keine Vorkenntnisse nötig!

DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner